Mr. Fetish nrw 2025 Kandidaten
Carsten – Mr. Fetish NRW 2025 Kandidat
Echt. Engagiert. Fetisch mit Haltung.
Brücken bauen für eine starke und respektvolle Gemeinschaft.
Carsten stellt sich vor:
"Ich bin Carsten – geboren in Süddeutschland, aufgewachsen im Dürener Umland sowie in der Nähe von Dortmund. Nach Stationen in Berlin und Hamburg lebe ich heute in Köln – zurück in NRW, zurück bei meinen Wurzeln."
"NRW steht für Vielfalt, Stärke und Zusammenhalt. Dafür möchte ich als Mr. Fetish NRW 2025 einstehen: mit klarer Haltung, politischem Bewusstsein und dem Ziel, unsere Szene sichtbarer, vernetzter und zukunftsfähiger zu machen. Es ist Zeit, Brücken zu bauen – zwischen Generationen, Regionen und Identitäten."
Als Pläne und Ziele nennt Carsten:
"Begegnung statt Bildschirm.
Mein Ziel ist es, den Dialog zwischen den Generationen zu stärken und junge Menschen für das Vereinsleben zu begeistern – über Social Media hinaus."
"Fetisch kennt keine Stadtgrenzen.
Ich möchte unsere Gemeinschaft stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken – durch echte, analoge Begegnungen in ganz NRW."
"Gemeinschaft lebt vom Miteinander.
Ich möchte neue Formate schaffen – für Kinkster, Gearheads und alle, die Fetisch neu entdecken oder längst leben. Räume, in denen Perspektiven aufeinandertreffen und Brücken zwischen Generationen entstehen. Ergänzt durch eine „Fetish-only“-Party."
"Vielfalt ist Stärke.
Als Mr. Fetish NRW 2025 will ich ein klares Zeichen für Respekt, Zugehörigkeit und Repräsentation setzen. Gegen Ausgrenzung, für Zusammenhalt."
Marcel – Mr. Fetish NRW 2025 Kandidat
Für Fetisch, der sichtbar ist - und politisch.
Euer Kämpfer für junge Kinkster, starke Strukturen und eine Community, die zusammenhält.
Marcel stellt sich vor:
"Ich bin Marcel – Ur-Kölner mit schwedisch–frankokanadischen Wurzeln, fürs Politikstudium bis nach Brüssel und zurück. #heimatliebe Quietschbunt unterwegs schon mit 17 – damals gelb. Seit COVID gestalte ich Rubber selbst – ein neue Art meine Persönlichkeit in Fetish auszudrücken. Heute in Hankycode blau-orange."
"Pup Ares ist benannt nach dem griechischen Kampfgott. Nicht weil ich einer sein will, sondern weil ich Widder bin. Kampfgeist steckt einfach in mir. Vier Jahre lang kämpfte ich dafür, dass das anyway einen eigenen Trägerverein bekommt. Zu spät lebte ich queer UND kinky auch öffentlich aus. Heute: Sichtbar, laut, politisch & präsent. Nicht, weil’s leicht ist – sondern weil ich weiß, wie viel Kraft darin steckt, sich zu zeigen."
Als Pläne und Ziele nennt Marcel:
"Ich kämpfe für Safe Spaces und Rückhalt für junge Kinkster – und Sichtbarkeit und Aufklärung für Alle: über Fetische hinweg und generationenübergreifend. "
"Als jahrelanger Vorstand des anyway Jugendzentrums bringe ich die Erfahrung mit, um Fetisch in echte Politik zu übersetzen:"
"Mehr Schutzräume und Hilfsangebote, damit sich nie wieder ein Jugendlicher oder Erwachsener mit Fetischen und Kinks allein gelassen fühlt."
"Ich gehe auf Jugendhilfe und queere Beratungen zu und sorge für Sensibilisierung und konkret: Mehr Workshops zum verantwortungsvollen Umgang mit Kinks. Ich mache Fetisch sichtbar, bin ansprechbar und baue so Berührungsängste ab – in der Community und der Öffentlichkeit."
"Ich kämpfe nicht nur für Sichtbarkeit, sondern dafür, dass niemand mehr übersehen wird."
Timmy – Mr. Fetish NRW 2025
Durch Fetisch–Sichtbarkeit, Offenheit und Freude stehe ich gegen Diskriminierung, Hass und Hetze
Timmy stellt sich vor:
"Ich bin Timmy, seit 8 Jahren in Köln. Ursprünglich komme ich aus Berlin. Das Ledertreffen zu Ostern, Folsom und die Fetischpartys im Nürnberger Keller und Dresdener Bunker waren für mich wichtige Schritte in die bunte Fetischwelt. Mittlerweile bin ich mittendrin in meinem Fetischleben und fühle mich darin sehr wohl."
"Ich trage gerne Leder, Rubber, PVC und Workers und habe schon etwas Erfahrung im Umgang mit Puppys. Die unterschiedlichen Fetische kombiniere ich gerne und probiere verschiedene Spielarten aus. Als Mitglied vom SUB Verein und Rheinfetisch setze mich aktiv für die Vernetzung in der Leather & Fetish Community (LFC) und Fetischnetzwerken ein."
Als Pläne und Ziele nennt Timmy:
"Eines meiner Hauptziele als Mr. Fetisch NRW ist es, vielseitige Aktivitäten und Fetisch-Events zu repräsentieren, den Spaß an gemeinsamen Fetischen zu fördern und Toleranz zwischen verschiedenen Gruppen zu fördern."
"Die Verbesserung der Vernetzung und Stärkung des Zusammenhalts untereinander, in Vereinen, Partys und auf politischen Demonstrationen ist mir ein großes Anliegen, da die Stimmen gegen das Ausleben eigener Fetische immer lauter und teilweise sogar salonfähig werden. Leider nehmen Verbote von Hundemasken oder der generelle Ausschluss von Fetisch-Gruppen zu, und dem möchte ich entschieden entgegentreten."
"Eine stärkere Sichtbarkeit von Fetischen soll Vorurteile abbauen. Es ist mir wichtig, aktiv zuzuhören und zu vermitteln. Ich setze mich gegen Diskriminierung, Hass und Hetze ein."